Bereits 1953 eröffnete Dr. med. Max Beierlein, Internist und Belegarzt am St. Barbara Krankenhaus Schwandorf eine Praxis in der Nagelschmidtstraße, später in der Friedrich-Ebert-Straße in Schwandorf.
1977 ließ sich dessen Sohn Dr. med. Gerd Beierlein als Allgemeinarzt in neuen Räumen direkt am Schwandorfer Marktplatz (Hausnummer 9) nieder. 1984 erfolgte die Gründung einer Gemeinschaftspraxis mit seiner Ehefrau Dr. med. Setiati Beierlein. 2010 kam mit Dr. med. Armin Beierlein die dritte Generation hinzu. 2017 haben wir unser 40jähriges Praxisjubiläum gefeiert.
Zum Jahreswechsel 2019/2020 ist Frau Dr. Setiati Beierlein in den Ruhestand getreten. Als Nachfolgerin konnten wir Frau Dr. med. Vanessa Jantsch gewinnen. Im Juni 2020 erfolgte der Umzug in neuere, modernere Räumlichkeiten im Haus Marktplatz 28.
Am 31. Dezember 2021 trat unser Seniorchef Dr. Gerd Beierlein nach über 44 Jahren kassenärztlicher Tätigkeit in den Ruhestand. Als Nachfolger ist Dr. med. Stefan Keilhammer zu unserem Team gestoßen. Frau Dr. Jantsch musste wegen persönlicher Gründe zum 30. Juni 2022 bedauerlichweise ihre Tätigkeit in unserer Praxis beenden. Seit 17. April 2023 ist Frau Dr. Ursula Kaiser-Grundmann als ihre Nachfolgerin bei uns tätig.
Zusammen verstehen wir uns als umfassende und qualitativ hochwertige Primärversorger für Jung und Alt.
Neben der umfassenden Vorsorge (inkl. Check-Ups, Impfungen, Jugendschutzuntersuchungen) und Beratung über weitere Vorsorgeleistungen (Hautkrebsscreening, gynäkologische Vorsorge, Darmkrebsvorsorge etc.) ist die Diagnostik und Behandlung akut als auch chronisch erkrankter Patientinnen und Patienten ein Schwerpunkt unserer Praxis. Dies umfasst auch die Koordinierung mit weiterführenden Einrichtungen des Gesundheitssystems wie niedergelassenen Fachärzten oder Krankenhäusern. Unsere sehr gute Ausstattung ermöglicht uns in Zusammenarbeit mit kompetenten Laboreinrichtungen eine weitreichende Abklärung.
Unsere Praxis ist bewußt NICHT als reine Bestellpraxis organisiert, um akut erkrankte Personen rasch behandeln zu können. Feste Termine vergeben wir zu technischen Untersuchungen (Ultraschall, Langzeitmessungen, Belastungs-EKG), zu Vorsorge- bzw. DMP-Untersuchungen sowie zu Blutentnahmen (sog. Labortermine bis max. 9:30 Uhr) und ausführlicheren Konsultationen sowie derzeit insbesondere für die Nachmittags- bzw. Infektsprechstunden.
Wir sind bemüht, die Wartezeiten möglichst kurz zu halten. Es kann aber trotz bester Planung und Organisation besonders bei »Grippezeiten« oder Notfällen zu längeren Wartezeiten kommen. Bitte haben Sie hierfür Verständnis.
So hoffen wir, dass Sie mit unserer Hilfe gesund bleiben oder werden.